Die Fertigstellung ist im Verlaufe des Jahres 2020 vorgesehen. Juni 2014 Karte Weinbergtunnel im Eisenbahnnetz in der Stadt Zürich. [37], Der Vorbahnhof diente einst auch als Rangierbahnhof, bis zur Fertigstellung des Rangierbahnhofs Zürich-Limmattal zwischen Dietikon und Spreitenbach im Jahr 1978. Der Kantonsrat genehmigte das Vorhaben oppositionslos mit 142:0 Stimmen, die kantonale Volksabstimmung am 23. Es war so etappiert, dass die endgültige Entscheidung zwischen Kopf- oder Durchgangsbahnhof erst zu einem relativ späten Zeitpunkt getroffen werden musste. [57], Nach der Eisenbahnkrise der 1870er Jahre stiegen die Zugfrequenzen allmählich wieder an. Nach fünfjähriger Bauzeit konnte der neue Nordosttrakt im Oktober 1996 feierlich eröffnet werden. August 1997 feierten die SBB das 150-jährige Bestehen des Hauptbahnhofs. Er schuf so einen architektonisch eigenständigen Bau, der in Gesamtdisposition, Organisation und Gestaltung überzeugte. Geburtstag die NOVA. Die Bahnhofshalle kann gemäss einer Vereinbarung zwischen den SBB und der Denkmalpflege des Kantons Zürich an bis zu 225 Tagen im Jahr für Anlässe gemietet und mit temporären Aufbauten versehen werden. 2014 kam der Tiefbahnhof Löwenstrasse unter dem südlichen Teil der Gleishalle hinzu, der sowohl dem Fern- als auch dem S-Bahn-Verkehr dient. Nach anfänglichem Optimismus scheiterte das U-Bahn-Projekt (das mit dem Bau einer ebenfalls vorgesehenen S-Bahn verknüpft war) am 20. Sie mündet etwa 400 m weiter nördlich beim Platzspitz in die Limmat. Darin befinden sich mehr als 180 Läden, gastronomische Einrichtungen und Dienstleistungsbetriebe. [90] Unter dem fertiggestellten Deckel begann im Juli 1985 der Aushub. Vier Jahre später schrieb die daraus entstandene Behördendelegation Regionalverkehr Zürich (RVZ) einen öffentlichen Ideenwettbewerb aus. [5], In der Halle sind mehrere zeitgenössische Kunstinstallationen dauerhaft ausgestellt. Auch die Mittelpartien der Seitenflügel sind als Pforten ausgebildet. Nach einer weiteren Begutachtung aller Entwürfe im Januar 1865 schloss sich der Verwaltungsrat einstimmig der Meinung Alfred Eschers an und entschied sich für Wanner. Obwohl langfristig der Abbruch der Bahnhofshalle vorgesehen war, musste sie laufend den sich ändernden Anforderungen angepasst werden. Nachdem rund 220 Einsprachen eingegangen waren, versprachen die SBB, Alternativen zu prüfen. Die eigentlichen Arbeiten an der Durchmesserlinie begannen zwar erst im September 2007, doch bereits fünf Jahre zuvor fuhren am Hauptbahnhof Baumaschinen auf. Um die Koordinaten von Zürich HB zu finden, klicken Sie nach Eingabe des Ortsnamens in das Steuerelement auf Breitengrad-Längengrad suchen und erhalten Sie eine vollständige Zusammenfassung der Breitengrade-Längengrade. Im Bahnhof waren vier Mittelperrons von doppelter Länge vorgesehen, die es erlaubt hätten, zwei Züge hintereinander aufzustellen. Die Breite variiert von −90° bis 90°. Christine Loriol, Nelda Keller, Pierre Kinzel (Fotos): Diese Seite wurde zuletzt am 12. Anschliessend werden Unterhalts- und Reinigungsarbeiten vorgenommen. Die Billett- und Auskunftsschalter, Wartesäle und Toiletten waren zu klein oder ungünstig gelegen. Der Figurenschmuck umfasst vier Medaillons mit Köpfen an den Längsseiten und acht weitere Köpfe in den Feldern über den Wandvorlagen. Bereits im Herbst 1976 hatten umfangreiche Restaurierungsarbeiten begonnen, die bis zum Frühjahr 1980 dauerten. Diese erteilte dem österreichischen Ingenieur Alois Negrelli den Auftrag, detaillierte Trassenstudien zu erstellen sowie mögliche Verknüpfungen zu bereits bestehenden Bahnen im Ausland zu prüfen. Sie ersetzten unansehnlich wirkende Provisorien aus rotem Stahl und grünem Blech. Sie halten an einer oder mehreren Haltestellen, die rund um den Gebäudekomplex verteilt sind: Sihlquai/HB an der Nordwestseite, Bahnhofquai/HB an der Ostseite, Bahnhofplatz/HB und Bahnhofstrasse/HB an der Südseite sowie Sihlpost/HB im Südwesten. Zwischen den Rundbogenöffnungen mit verglasten Holztüren stehen halbrunde Säulen mit skulptierten Kapitellen. [118] Die eigentliche Sanierung des Südtrakts erfolgt vom zweiten Quartal 2020 bis Ende 2023, sie umfasst Arbeiten am Dach und an der Fassade.[119]. Mit dieser Aussage löste er bei Denkmalschützern und Politikern einen Sturm der Entrüstung aus. 1929/30 wurden die Perrons um 125 m nach Westen verlängert, was den Bau mehrerer neuer Brücken über die Sihl erforderte. [102] Der politisch unerwünschte Flügelbahnhof wurde trotzdem gebaut, jedoch als Provisorium für die Dauer der Bauarbeiten an der Durchmesserlinie. Darüber zeichnet ein flacher Segmentbogen die Rundung der Hallendecke nach. Im oberen Geschoss des schmalen zweistöckigen Gebäudes lag der Bedienungsraum mit in vier Reihen hintereinander angeordneten Stellhebeln und dem Verschlussregister, im unteren Geschoss waren 224 Relais und die Hilfsapparate zu finden. Die Breite des Personenbahnhofs vergrösserte sich dadurch von 68 auf 122 m. Conrad Zschokke entwarf die zwischen Gleis- und Bahnhofshalle liegende Querhalle mit dem neuen Kopfperron, erschlossen durch einen Eingang von der Löwenstrasse her. Dabei ragen vier Brücken heraus. Er umfasst vier Gleise an zwei Mittelperrons von 420 m Länge und 13,5 m Breite. Breitengrad, Längengrad, GPS- und UTM-Koordinaten von Zürich ️ leicht und kostenlos herausfinden! [66], Stattdessen entwickelten die SBB den bestehenden Standort unter der Leitung ihres Oberingenieurs Alexander Acatos weiter. [79], Im Shopville waren vorsorglich als Bauvorleistung die Mittelpfeiler und Seitenwände eines geplanten U-Bahnhofs erstellt worden. Die erste Phase dauerte von Juni 2018 bis Anfang 2020 und betraf die Unterkellerung der Arkade. Als die Stadtbehörden im März 1931 von der SBB-Kreisdirektion III das endgültige Projekt vorgelegt erhielten, reagierten sie sehr kritisch, da keine ihrer zuvor geäusserten Wünsche bezüglich der Platzierung einzelner Betriebsteile berücksichtigt worden waren. Seebach | Sein Vortrieb erfolgte ab Oktober 2008 von Oerlikon her in Richtung Hauptbahnhof, der Durchstich konnte am 22. API-Anfragen werden mittels REST als HTTPS-URIs gesendet. Der Tiefbahnhof ist Teil der Durchmesserlinie Altstetten–Zürich HB–Oerlikon, deren Herzstück der 4,8 km lange Weinbergtunnel zum Bahnhof Zürich Oerlikon im Norden der Stadt ist. Der Durchgangsbahnhof schuf genügend Kapazitätsreserven, um die prognostizierte Verkehrszunahme der nächsten Jahrzehnte aufzufangen. Juli 1853 mit der Zürich-Bodenseebahn zur Schweizerischen Nordostbahn (NOB). Eine von Adolf Guyer-Zeller geleitete Finanzgruppe sicherte sich 1894 an der Generalversammlung die Stimmenmehrheit und tauschte die NOB-Direktion aus, die daraufhin das bisherige Projekt zu den Akten legte. [64] Einige der von den Teilnehmern untersuchten Fragestellungen betrafen auch die Neuorganisation des Bahnverkehrs. Ähnlich wie beim Pariser Gare du Nord stellte er vor die Halle einen breit gelagerten symmetrischen Baukomplex für Aufnahme und Abfertigung der Reisenden sowie für die Bahnverwaltung. Der Bahnhof Stettbach ist ein Verkehrsknotenpunkt auf der Grenze der Schweizer Stadt Zürich zur Nachbargemeinde Dübendorf.Es handelt sich um eine der dreizehn SBB-Stationen auf dem Gebiet der Stadt Zürich, der von mehreren Tram- und Regionalbuslinien bedient wird.Der Bereich der Perrons und die darüber liegende Tramhaltestelle liegt grösstenteils auf Zürcher Stadtgebiet. [83] Die Einnehmerei, seit 1930 in einem eingeschossigen Anbau aus Holz untergebracht, benötigte mehr Platz. GPS-Systeme verwenden häufig Koordinaten in Grad und Bogenminuten mit Dezimalstellen oder in Grad mit Dezimalstellen (Dezimalgrad). Dazu gehörten neue Restaurants und Diensträume sowie ein einstöckiger Pavillon im frei gewordenen Teil der Bahnhofshalle, der Platz für verschiedene Dienstleistungen bot. Am 27. Selnau | Das Fugenraster tritt weniger in Erscheinung, wodurch Decke und Boden flächiger wirken. Die Säule markiert den Ausgangspunkt des Schienennetzes der früheren Schweizerischen Nordostbahn und wird von einer Männer- und einer Frauenfigur begleitet, die den Maschinenbau und die Landwirtschaft darstellen (1907 von Cristoforo Vicari geschaffen). [72], Durch die in den 1950er Jahren einsetzende Massenmotorisierung begann sich die Verkehrssituation in der Umgebung des Bahnhofs massiv zu verschlechtern, weshalb die Stadtplaner danach strebten, die Strassen autogerecht auszubauen. Zürich, Bus & Carparkplatz am Sihlquai Busbahnhof befindet sich etwa 1.53 km vom Stadtzentrum entfernt, was nur 19 min zu Fuß ist. Vorrangiges Ziel dieser Ladenpassage war es, die Fussgänger unter den Bahnhofplatz zu verbannen und diesen ausschliesslich dem Strassenverkehr zu überlassen. Oktober 1970 war der Platz «fussgängerfrei» geworden, der Bahnhof und die Strassenbahnhaltestellen waren nur noch über Treppen und Rolltreppen erreichbar. Immerhin konnten die Beschwerdeführer einen Teilerfolg erringen. Der im Jahr 1990 eröffnete zweigleisige Tiefbahnhof besitzt einen Mittelperron von 125 m Länge, der über zwei Zugänge erreicht werden kann und am westlichen Ende leicht gekrümmt ist. Hallenmauer und Flügelbauten am Bahnhofplatz waren Ende 1866 fertiggestellt. 1868 deckte man die Bahnhofshalle ein, Ende 1869 war der Rohbau fertiggestellt. Wie sein Vorgänger war er ein unechter Kopfbahnhof mit dem Aufnahmegebäude parallel zu den Gleisen. Für die Gestaltung des Kopfbahnhofs waren die Innenarchitekten Keller, Bachmann und Partner zuständig. Durch die Entfernung von Ein- und Aufbauten sollen die ursprünglichen Strukturen wieder sichtbar gemacht werden. Binz | Trolleybus | Die interaktive Karte von Zürich, HB mit aktuellen Informationen zu Verkehr, Gastronomie und mehr Kaum hatte sie im April 1973 ihre Arbeit abgeschlossen, folgten die Ablehnung des U-Bahn-Projekts und die Ölkrise, die allen Neubaudiskussionen ein abruptes Ende setzten. Auf 17 genieteten Rahmenbindern, die mit Zug- und Druckstäben verstärkt sind, ruht das zum First hin leicht ansteigende Dach mit Oberlichtbändern.[20]. Von 2005 bis 2008 wurde die Passage Sihlquai von 10 auf 35 m verbreitert und deutlich erhöht. Der starke soziale Kontrast zwischen den angrenzenden Stadtteilen blieb zum Teil bis zum frühen 21. In der Folge kam es zu rechtlichen Auseinandersetzungen mit der Stadt und dem VCS. 1995/95 folgten weitere Restaurierungen im Südtrakt. Anstelle des Pavillons belegten bald darauf neue provisorische Bauten die Fläche. Mai 1989 erfolgte eine Teileröffnung des Tiefbahnhofs Museumstrasse für die Regionalzüge nach Rapperswil und Bülach. Klasse mit Gaststätte und Küche. An der Ostfassade des Nordosttraktes wurde das ehemalige Posttor rekonstruiert, wobei zwei Hochrechteckreliefs im Original erhalten geblieben sind. Klasse verlegte man vom Süd- in den neuen Nordosttrakt, wo sich auch die Bahnpost einrichtete. Der Marathon-Crosscountry-Singletrailschmaus der Superlative um das Zürcher Limmattal herum. [7] Letztere stellen die ersten Zahlen der Fibonacci-Folge dar. Entstehen sollte ein neues winkelförmiges, kommerziell nutzbares Empfangsgebäude – mit einem 30 m hohen Haupttrakt entlang der Sihl sowie einem Nebentrakt zwischen der Museumstrasse und dem verbreiterten Bahnhofplatz. [67], Die Gleishalle und die Querhalle waren lediglich als Provisorien bis zum endgültigen Umbau des Hauptbahnhofs gedacht, bestehen aber bis heute. Anfragebegrenzung. Während der Bauarbeiten legte man mit Spundwänden das Flussbett trocken, um in einer offenen Baugrube den Tunnel zu graben und zu betonieren. Brunau | Ihre Gestaltung ist gleich wie im Durchgangsbahnhof Museumstrasse der S-Bahn und wird von schwarz-weiss gestreiften Marmorpaneelen dominiert. Einfacher waren die Verhältnisse unter der Gleishalle. [49] 1860 schrieb die NOB-Direktion einen öffentlichen Wettbewerb aus. Mittels Deckelbauweise erstellten die Arbeiter zuerst die Schlitzwände und betonierten danach die Tragdecke direkt auf dem Boden. [33] Seit 2015 in Betrieb sind die Kohlendreieckbrücke (394 m) und die Letzigrabenbrücke (1156 m), die beide Bestandteil der Durchmesserlinie Altstetten–Zürich HB–Oerlikon sind. Getragen werden sie alle 40 m von acht Meter langen, leicht schräg gestellten Betonstützen. [98] Dieser lehnte sie im Sommer 1990 ab. 1892 im peripher gelegenen Kopfbahnhof Selnau. [130], Jahrzehntelang mussten Weichen und Signale von Hand umgestellt werden. [62], Der umgebaute Bahnhof war nach nur anderthalb Jahrzehnten bereits wieder ausgelastet, weshalb die SBB 1916 ein «Generelles Projekt der Bahnhof-Erweiterung Zürich» vorlegten. S-Bahn | Der Hauptbahnhof steht nördlich der Zürcher Altstadt, auf einer sich verjüngenden Landzunge zwischen den Flüssen Limmat im Osten und Sihl im Westen. [101], 1997 schrieben die SBB den viergleisigen Ausbau der Zufahrt vom Bahnhof Wipkingen her aus. UTM-Koordinaten (WGS84) von Zürich hauptbahnhof: Zone 32T E: 465267.77 N: 5247187.2 Auch die Linien 31 und 46 des Zürcher Trolleybusnetzes erschliessen den Hauptbahnhof. Zu diesem Zweck legte man einen schmalen Seitenarm der Limmat trocken und verband dadurch die Insel Papierwerd mit dem Festland. Mit der Absicht, den Bahnhof zur Stadt hin zu öffnen, entfernte man die beiden äussersten. Sie besteht seit 1970 und gehört der Stadt Zürich. Die meisten Verbindungen durch mehrere europäische Länder führen durch die Schweiz. Stadelhofen | Der Schweizer Heimatschutz reichte beim Bundesrat eine Beschwerde ein. [73] Das 1955 vorgestellte Projekt Zürcher Expressstrassen-Y forderte ein System von Autobahnen in der Innenstadt. Sie befindet sich am Europaplatz beim südlichen Ausgang der Passage Sihlquai und bietet 1600 überwachte Abstellplätze für Fahrräder. Da es in den ersten Betriebstagen aufgrund von Kinderkrankheiten zu zahlreichen Zugverspätungen kam, erhielt das Befehlsstellwerk den Übernamen «Seufzerbrücke». Sie bestehen aus doppelten Fachwerkträgern, die mit hölzernem Gitterrost und Trapezblech bedeckt sind. Statt auf Schotter sind die Schienen auf gummiartigen, einbetonierten Schwellenblöcken in Schuhschachtelgrösse verlegt. Da die Geschäfte nicht an die kantonalen Ladenöffnungsvorschriften gebunden sind, haben sie 365 Tage im Jahr (und somit auch sonntags) geöffnet. Darüber errichtete die Theodor Bell & Cie. eine mehrschiffige Gleishalle mit Platz für 16 statt wie bisher elf Gleise. 1897 eröffnete sie den Güterbahnhof Zürich an der Hohlstrasse, zwei Jahre später das Lokomotivdepot F im «Kohlendreieck». Tram | Von der Gleishalle aus verkehren Intercity- und InterRegio-Züge in die meisten Regionen der Schweiz sowie internationale Züge wie EuroCity, TGV, ICE, Railjet und ÖBB Nightjet; hinzu kommen vier S-Bahn-Linien (zwei reguläre Linien auf der linksufrigen Zürichseebahn sowie zwei Entlastungslinien zu den Hauptverkehrszeiten). Koordinaten Koordinaten: 47° 8 ... 46 Zürich HB – Zug – Arth-Goldau – Schwyz – Flüelen – Erstfeld (– Airolo) Bus. Mai 1989 erhielten sie die Nummern 3 bis 18. [142] Seit 2010 werden einzelne Wettkämpfe des Leichtathletik-Meetings Weltklasse Zürich nicht wie üblich im Letzigrund-Stadion ausgetragen, sondern in der Bahnhofshalle. Zu Beginn standen Saurer-Busse im Einsatz, ab 1971 grau-rot lackierte Büssing-Doppeldecker mit Hess-Gepäckanhängern. Für die Gelbbauchunken legten die SBB kleine Laichgewässer an. Aus diesem Grund entstand 1929/30 westlich davon die Gleishalle, eine 294 m lange und 108 m breite Stahlhallenkonstruktion. [19] Die ebenfalls 1929/30 erbaute Querhalle, die mit der Gleishalle eine funktionale Einheit bildet, erstreckt sich über die gesamte Länge des Kopfperrons und bildet eine Art Scharnier zur Bahnhofshalle. Sie leiteten ein gemeinsames Projekt namens Stadtraum HB in die Wege. Architektur, Ausstattungselemente und Oberflächen bilden so eine Einheit, die im Schweizer Bahnhofbau selten derart konsequent ist. Ab 1960 entstanden ein 1,7 km langes Netz von bergmännisch errichteten Kabelkanälen und am Südrand des Gleisfelds das neue Zentralstellwerk nach Plänen von Max Vogt. Dieses System namens Low Vibration Track schützt die Umgebung vor Erschütterungen und Lärm. Für die dritte Phase mussten die beiden nördlichsten Gleise und ein Teil des Daches vorübergehend entfernt werden. Durch regelmässige Massnahmen werden heimische Pflanzen unterstützt und die Ausbreitung gebietsfremder Pflanzen gestoppt. In der dazwischen liegenden Wandzone sind 15 Medaillons aus Terrakotta befestigt. Das weltweit erste dreidimensionale bivalente Display bestand aus 25'000 einzeln adressierbaren Lichtkugeln auf einer Grundfläche von 5 × 5 m. Es erzeugte ein Lichtspiel aus 16 Millionen möglichen Farben und konnte auch filmische Bildsequenzen zeigen. September 2006 erhielt der Gestaltungsplan in der kommunalen Volksabstimmung eine Zustimmung von 65,5 %. [91], Die SBB rechneten mit einem markanten Fahrgastzuwachs. An die Stelle der ersten Bauten trat die von Jakob Friedrich Wanner im Neorenaissance-Stil entworfene und 1871 fertiggestellte Bahnhofshalle. Im westlichen, einem Werk von Fedor Altherr, befanden sich die Auskunft und ein Kino, in dem in ständigen Wiederholungen Kurzfilme und Wochenschauen zu sehen waren. Der Äquator hat eine geografische Breite von 0°. Von Süden und Osten her präsentiert sie sich als prunkvolles Neorenaissance-Bauwerk mit Fassaden aus Sandstein. Aufgrund der unsicheren politischen Lage (Züriputsch 1839 und Aargauer Klosterstreit 1841) konnten Negrellis Pläne nicht ausgeführt werden und die Gesellschaft löste sich im Dezember 1841 auf. Wie beim Brüsseler Gare du Midi gestaltete er den Haupteingang als Triumphpforte. [47], In einem von der NOB in Auftrag gegebenen Gutachten rieten die Ingenieure Robert Wilke und Friedrich Busse davon ab, den Bahnhof in die Nähe des Sees zu verlegen. Als Kopfbahnhof hatte der Zürcher Hauptbahnhof stets mit Platznot zu kämpfen. Beide sind Durchgangsbahnhöfe. Der Tiefbahnhof war im Mai 1989 zunächst für die Regionalzüge nach Rapperswil und Bülach eröffnet worden, ehe zwölf Monate später die Inbetriebnahme der S-Bahn Zürich folgte. Die privaten Promotoren versuchten, aus dem günstigen Ausgang der Abstimmung Kapital zu schlagen und vergrösserten das Projekt um die Hälfte. [104], Unmittelbar an die Unterfahrung des Südtrakts schliesst sich der 4,8 km lange Weinbergtunnel an. Geplant war auch die direkte unterirdische Einführung der rechtsufrigen Zürichseebahn in den Hauptbahnhof, die 43 Jahre später in Form des Hirschengrabentunnels verwirklicht wurde. Verschiedene Architekten liessen es sich währenddessen nicht nehmen, der Öffentlichkeit weitere hochfliegende Pläne zu präsentieren. Ab 1959 mietete die Fluggesellschaft Swissair die Autoeinstellhalle an der Museumstrasse und richtete darin ein Reisebüro und einen Wartesaal ein; bis 1980 verkehrten vom Swissair Terminus aus Busse zum Flughafen Zürich. Auch aus zahlreichen anderen Quellen schöpfte er, insbesondere während einer Studienreise nach Frankreich und Belgien in den Jahren 1863 und 1864, die er im Auftrag der NOB unternahm. [70] Da dies der Stadt- und Kantonsregierung viel zu lang erschien, gaben die SBB beim Verkehrswissenschaftler Edmund Frohne ein Gutachten in Auftrag, das im September 1951 vorlag. Affoltern | Zwar stand seit dem 1. Ausgeschlossen sind religiöse und politische Veranstaltungen sowie Anlässe, die in starker Konkurrenz zur SBB oder ihren Mietern im Hauptbahnhof stehen. Überprüfen Sie die Karte von Basel SBB nach Zürich HB für eine klare Wegbeschreibung! Zwischen 1923 und 1927 elektrifizierten sie alle zum Hauptbahnhof führenden Strecken. Am 24. Ab halb vier Uhr werden die Zugänge nach und nach wieder geöffnet. Lage Koordinaten Südportal Im Osten wird der auf 408 m ü. M. gelegene Hauptbahnhof vom Bahnhofquai an der Limmat begrenzt, im Norden von der Museumstrasse mit dem Landesmuseum auf der gegenüberliegenden Strassenseite, der Zollbrücke und der Zollstrasse sowie im Süden vom Bahnhofplatz, der Postbrücke, dem Europaplatz und der Europaallee. Unter der Leitung des Seidenfabrikanten Martin Escher bildete sich im Mai 1845 ein Komitee, das die Planungen wiederaufnahm und im März 1846 die Schweizerische Nordbahn gründete. Die Schliessung der insgesamt 93 Gittertore, Schwenktore, Rollgitter, Hubtore und Schiebetore dauert etwa eine Stunde und ist – kurz nach der Ankunft des letzten Zuges – um halb zwei Uhr abgeschlossen. [125] Im September 2017 eröffnete die Stadtverwaltung die Velostation Zürich. Zürich-Flughafen nach Zürich-Stadelhofen direkt: S16; Zürich-HB nach Zürich-Stadelhofen: S3/S5/S6/S7/S9/S11/S12/S15; Auto/Parking Auf den Wandvorlagen im West- und Ostteil stehen je zwei von Keiser geschaffene Knabenstatuen mit Geldbeuteln, die Merkur und Reichtum darstellen. Leimbach | [18], Der zweite Tiefbahnhof befindet sich 13,60 m unter der Museumstrasse, zwischen der Nordseite des Hauptbahnhofs und dem Landesmuseum. Sie zeigen Frauenfiguren mit Attributen von Post und Bahn (Taube und Flügelrad). Der Spatenstich an der S-Bahn-Stammstrecke fand am 17. Die Höhe über dem Meeresspiegel ist ein Maß der Höhe eines geografischen Standorts. Auf einer Zwischenebene ist das Shopville zu finden. Er umfasst ein ausgedehntes, komplexes Gleisfeld mit den Einmündungen mehrerer Strecken, Anschlussgleisen, Wartungseinrichtungen, Abstellanlagen, die Hauptwerkstätten der Schweizerischen Bundesbahnen und Lokomotivdepots (darunter das denkmalgeschützte Lokomotivdepot F aus dem Jahr 1899). Die Abstell- und Rangieranlagen waren zu klein, ungünstig gelegen oder zu weit auseinander. [123], Nordwestlich des Hauptbahnhofs befindet sich am Sihlquai die Bus Station Zürich, der zentrale Halteplatz für den internationalen Fernbusverkehr. Die Anlage musste nicht nur das Flussbett tragen, sondern zusätzlich auch die darüber befindlichen Gleis- und Perronbrücken. Das bedeutet, dass etwa alle 25 Sekunden ein Zug ein- oder ausfährt. Durch die Umgestaltung fiel die bisherige klare Lenkung der Reisenden weg. Der Server antwortet mit JSON. 11,60 m unter dem Bahnhofplatz, also südlich der Bahnhofshalle, befinden sich in einem Kopfbahnhof die Gleise 21 und 22 für die Züge der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU). WGS 84 Koordinaten-Referenzsystem ist die neueste Version des World Geodetic System, das bei der Kartierung und Navigation verwendet wird, einschließlich Satellitennavigationssystem GPS (Globales Positionsbestimmungssystem). [31] Den Abschluss bildeten 2014 die «Halle Sihlpost» und die Passage Gessnerallee, ebenfalls im Auftrag der SBB und als Ergänzung zur Passage Sihlquai. Breite: 47° 25' 23 N: Länge: 8° 31' 17 E : Andere Städte in der Nähe: Andere Städte dieses Landes (Schweiz)38 [43], Der Architekt Gustav Albert Wegmann hatte von der Nordbahn den Auftrag zur Planung von Stationsgebäude, Bahnhofshallen und Einfriedung erhalten, während Negrelli für die Projektierung der Gesamtanlage und der Betriebsabläufe zuständig war. Zugverbindungen. Beim zweiten Vorschlag sollte der Hauptbahnhof unmittelbar am Seeufer stehen, ungefähr im Bereich des heutigen Bürkliplatzes. [86] In der Zwischenzeit hatten die SBB begonnen, sich intensiver mit Fragen der Denkmalpflege zu beschäftigen. Ebenso war Bürkli für die Gesamtplanung des repräsentativen Bahnhofquartiers auf der ehemaligen Schützenwiese unmittelbar südlich des Bahnhofs verantwortlich. Für den Betrieb aller Linien sind die Verkehrsbetriebe Zürich zuständig. Zu diesem Zweck verlegten Arbeiter für die Dauer des Festwochenendes ein provisorisches Gleis in die Bahnhofshalle hinein, won wo aus historische Sonderzüge nach Baden und zurück verkehrten. Den Akzent in der Mitte setzte ein schlanker, alles überragender Dachreiter mit weitherum sichtbarer Bahnhofsuhr. [103], Ebenfalls 2002 fand ein Architektenwettbewerb für den Durchgangsbahnhof Löwenstrasse statt, den Jean-Pierre Dürig gewann. Schliesslich wurde die Bahnhofshalle 1978 als Kulturgut von nationaler Bedeutung unter Schutz gestellt. Gleichzeitig tragen die Gehäuse die Hallendächer und dienen im Brandfall als Schürzen, die das Aufsteigen von Rauch nach oben verhindern. Hardbrücke | Ebenso waren die Einfahrgleise nicht nach den Verkehrsbeziehungen geordnet und Güterzüge von und nach Oerlikon oder Meilen mussten gar eine Spitzkehre auf Gleis 9 machen.