Ziel ist es hier, einen sehr kleinen Verband zu haben, der eigenständig als Speerspitze einer Brigade oder Division fungieren kann und nicht von der Division oder Brigade zu unterstellenden Einheiten abhängig ist. Damit ist der Merkava der einzige Panzer, der seine eigene Artillerie mit sich führen kann. Die USA standen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges vor einem massiven Problem. Sie alle dienen dazu, den Panzern und gepanzerten Kräften den Vormarsch zu erleichtern. Dort sollten dann Führungs- und Versorgungseinrichtungen der gegnerischen Truppen vernichtet werden. Dafür war der Kampfpanzer ein probates Mittel, was seine Entwicklung entsprechend der dargestellten Doktrin und Einsatzgrundlage auch beeinflusste. Pattons irres Tempo beim Vormarsch der US-Panzer Im Mai 1945 befreiten US-Truppen unter dem Kommando von George S. Patton das tschechische Pilsen. Armee in Garmisch aus dem Mai 1945. Der T-54/55 ist einer der verbreitetsten Panzer der Welt und spielte in vielen Konflikten und Kriegen eine Rolle. Kein anderer Staat hatte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges so viele Kriege mit reinen Panzerschlachten zu führen wie Israel. Innerhalb eines Korps konnte diese Aufgabe als „Feuerwehr an der Front“ ganzen Divisionen zufallen. Der Führungspanzer mit der Turmnummer „1“ schoss im Alleingang in zwei Tagen drei Tiger I, drei Panther und vier Panzer IV ab. Der Leopard 1 und 1A1 hatten noch keine Waffenstabilisierungsanlage und waren daher zum Schießhalt gezwungen. Für die britischen Paras wurde der Vickers FMC Mk V entwickelt, aber dann nur für den Export bestimmt, denn die britische Armee zog den „Scimitar“ als Einsatzpanzer vor und setzte sonst auf Radpanzer. Kraftzugartillerie ist in vielen Staaten gänzlich aus den Arsenalen verschwunden und durch mobile Selbstfahrlafetten ersetzt worden. Eine Namensgebung von Militärfahrzeugen erfolgte während des Zweiten Weltkrieges bei den US-Streitkräften nicht, wohl aber bei der britischen Armee, die viele amerikanische Panzertypen in ihr Arsenal übernahm und zumeist nach Generälen des Sezessionskriegs benannte. Nachdem der M4 Sherman im Jahre 1942 in Serie gegangen war, forcierte das US-Heer den Bau eines stärkeren Nachfolgemodells, das nach Möglichkeit den mittleren und schweren deutschen Panzern wie dem „Panther“ und „Tiger“ ebenbürtig sein sollte. Der T-10 nahm hier beispielsweise mit nur 250 km Reichweite einen hinteren Platz ein. Gleichzeitig bildeten amphibische Fahrzeuge und Luftlandetruppen einen Brückenkopf. Infanterie und gepanzerte Reserveverbände (gekaderte Panzer- und Panzerjägerverbände) im zweiten Treffen sollte schließlich das Gelände sichern. Die große Panzerschlacht in Mitteleuropa war nicht mehr zu erwarten. Angreifende Panzerverbände werden so nicht durch den langwierigen Aufbau einer Pontonbrücke behindert und können ihren Vormarsch schneller und effektiver fortsetzen. Gleichzeitig wurden den einzelnen Armeen oder Heeresgruppen starke Fliegerverbände zugeordnet. Bei der US Army wurde der M26 in den späten 1950er-Jahren über das verbesserte Zwischenmodell auf seiner Basis M46 vom M48 Patton abgelöst, der eine nunmehr komplette Überarbeitung darstellte, während der unmittelbare Nachfolger M47 Patton vorwiegend an verbündete Staaten geliefert wurde. MBT-70) unter Beteiligung der USA und der Bundesrepublik Deutschland. Mit elementaren Modellen wie dem Jagdpanther oder dem Hetzer wurden effektive Jagdpanzer geschaffen. Selbst als bereits der Chieftain entwickelt war, wurde der Centurion noch von vielen Armeen benutzt. Taktisch ist das ein Nachteil, wenn das Nachladen des Magazins nur unter Beschuss möglich ist. Der Panzer verfügte über eine 105-mm-Kanone und eine starke Mehrschichtpanzerung. US-Panzerdivision auf eine Kampfentfernung von etwas über 250 Metern abzuschießen. Meist greifen die Entwickler solcher Fahrzeuge auf bereits vorhandene Fahrgestelle existierender Kampfpanzer zurück. Er führte als einer der wenigen westlichen Panzer keinen offiziellen Beinamen. Mittlerweile werden diese Fahrzeuge mit Kanonen bis zu 105 mm Kaliber angeboten, so etwa der italienische Centauro. Gegenüber entsprechenden Modellen der NATO und anderer Staaten war sie aber in den 1960er Jahren vollkommen unterlegen. Es handelt sich hierbei um den Wiegeturm des französischen Jagdpanzers AMX 13. Schweden beschritt einen eigenen Weg. Ein herausragender Vertreter dieser Kategorie ist sicherlich die Panzerhaubitze M109. Abgelöst wurden der T-34 sowie der IS-3 durch den T-54/55. Kleine schnelle Kampfverbände aus Infanterie und Schützenpanzern, unterstützt von starken Luftverbänden übernehmen mehr und mehr die Kampffelder. Sein direkter Nachfolger war der T-62. Großbritannien entwickelte auch nach dem Zweiten Weltkrieg eigene Panzer und übernahm keine Konstruktion von den US-amerikanischen oder anderen Verbündeten. Auch die Panzerketten des M1 stammen vom Leopard-2-Panzer. Während des Krieges wurde diese Taktik immer weiter verbessert. Einzig ein Panzer IV erzielte einen Teilerfolg: Das 7,5-cm-Geschoss sprengte die geöffnete Ladeschützenluke am Turm ab. April 1945 markiert für Hannover eine historische Zäsur. Tatsächlich war das Maschinengewehr im Kuppelstand aber hervorragend geeignet, dem Kommandanten Schutz bei der Bekämpfung feindlicher Ziele zu bieten, eine Möglichkeit, die bei offen lafettierten Maschinengewehren nicht gegeben war. Seine Formgebung gab auch einen ersten Einblick in den sowjetischen Panzerbau der nächsten dreißig Jahre. Den Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges folgend entwickelten die Planer der Roten Armee die bewährte Doktrin der Operation in der Tiefe weiter. Bis zum Bruch der Beziehungen zwischen China und der UdSSR verwendete die chinesische Armee sowjetische Modelle wie den T-54. März 1945 Wetzlar ein. Bereits im Zweiten Weltkrieg wurden Panzerchassis verwendet, um die Pioniertruppen zu mobilisieren. Der schwere Panzer sollte mit seinem Geschütz Langstreckenunterstützung für angreifende Centurionverbände geben. Die technischen Entwicklungen zu Beginn des 20. März 1945 bei Remagen südlich von Köln in einem Hinterhalt, einen M26 der 3. Der sowjetische ZSU-23-4 „Schilka“ wurde auf Basis des PT-76 entwickelt. Gegen 7.30 Uhr am Morgen des 30. Kanonen und Haubitzen wurden entsprechend der Doktrin als Angriffsvorbereiter gewertet, Raketenartillerie als Begleiter der Kampftruppe. Die bisher produzierten Chassis blieben liegen, bis man Jordanien als neuen Kunden gewinnen konnte. Neben dem englischen Centurion und dem US-amerikanischen M48 gilt der Leopard 1 als der Kampfpanzer der NATO mit den größten Exportzahlen. Kleinste Einheit, die mit eigenen Mitteln, also ohne Zuführung von Verstärkungen, das Gefecht der verbundenen Waffen führen kann, ist bei den meisten Armeen die Brigade. Zu Gefechten am nächsten Tag schrieb ein offizieller US-Bericht[1] später: “For the better part of 27 February the 9th Panzer Division made a fight of it in Elsdorf, but with fire support from a company of tanks positioned in a neighboring village an infantry battalion broke into the town before noon and began a systematic mop-up. Seit 1980 wird der M1 Abrams von Chrysler produziert. Der M60A1 erhielt in seiner Ausführung die 105-mm-Kanone L7 und einen anderen Turm. Amerikanische Panzer kämpften sich von Innsbruck her durch die „Ostmark“ voran, das vormalige Österreich. Letztere operierten als selbstständige Briga… Radschützenpanzer stellen außerdem einen ernstzunehmenden Faktor im urbanen Gefechtsfeld dar. Seine Entwicklung begann schon im Jahr 1957 mit einem Militärabkommen zwischen Frankreich und Deutschland für einen gemeinsamen Standardpanzer. Ein wichtiger Vertreter ist der südafrikanische Ratel, ebenso das US-amerikanische Light Armored Vehicle-25, das beim US-Marinekorps im Einsatz ist. Sie sind luftverlastbar, vollständig amphibisch und ebenso kostengünstig wie die Radkampfpanzer. Derzeit gibt es zwei Regimenter, die diese Aufgabe erfüllen können. Hervorzuheben ist die zuverlässige 125-mm-Kanone und die in den 1970er-Jahren gegenüber einigen westlichen Panzermodellen überlegene Panzerung, was zur Einführung von neuer panzerbrechender Munition Anfang der 1980er-Jahre in den NATO-Mitgliedstaaten führte. Der M26 Pershing wurde daraufhin von der Wehrmacht als „schwerer Gegner“ eingestuft. Doch mit dem neuen Tiger-Panzer versetzte er die US-Armee in Panik. Der nach General John J. Pershing benannte Panzer kam später von 1950 bis 1953 im Koreakrieg sehr erfolgreich zum Einsatz. Der zweite Treffer zerstörte die Mündungsbremse. Vor allem bei den leichten Infanterietruppen wie etwa den Fallschirmjägern oder den Gebirgsjägern finden häufig leichte Radschützenpanzer Verwendung. März 1945 72 Kilometer weit vor und erreichte am Abend eine Stellung etwa 24 Kilometer vor Paderborn.[4]. In den 1970er und 1980er Jahren wurden eine Reihe von Panzerartilleriefahrzeugen mit unterschiedlichen Aufgaben entwickelt und hergestellt, wie die Modelle 2S1, 2S3, 2S4, 2S5, 2S7 und 2S9. Beide Panzer verwenden die 120-mm-Zugrohrkanone L/11. Eine Aufstellung von Panzerarmeen oder Panzerkorps mit reinem Panzercharakter war nicht vorgesehen. Nach seiner ersten Kampfwertsteigerung war er ebenfalls in der Lage, MILAN-Panzerabwehrflugkörper zu verfeuern und verfügt seit 2002 in der neueste Variante 1A5 über eine Minenschutzausstattung. In einem gepanzerten Abteil können Verwundete transportiert werden oder aber – ungewöhnlich für einen Kampfpanzer – eine Mannschaft mit einem 60-mm-Mörser.